20110426

Du und ich wir treiben ohne Ziel durch Zeit und Raum, 
dein Gewissen schwärzt die Nacht, es ist wie in einem Traum 
was gestern war sind Momente der Vergangenheit. 
Wir leben und lieben hier und jetzt, komplett vernetzt, altes ersetzt. 
Man könnte meinen, dass es klar war was passiert 
aus alt mach neu und komplett umorientiert 
wir nennen uns nicht beim Namen, bleiben unerkannt in der Nacht. 
Du steckst hinter einer Maske, die du trägst, wenn du's machst.

Komm wir nehmen das was uns gefällt, 
morgen schon wird alles anders sein. 
Mein Heldentum erobert jetzt die Welt 
nur mit dir, heute Nacht nur mit dir.

Was morgen kommt ist total egal, denn wer weiß das schon. 
Ich mach das nicht für dich es gibt keine Absolution! 
Ich werde laufen und nicht hängenbleiben, 
werd weiter bleiben, gleiten und mir dann die Zeit vertreiben. 
Falls wir uns wieder sehen setzt jeder seine Maske auf und dreht sich weg, 
will nicht wissen was du brauchst. 
Wir nennen uns nicht beim Namen, bleiben unerkannt in der Nacht. 
Wir kämpfen gegeneinander in einer kalten Schlacht.

Komm wir nehmen das was uns gefällt, 
morgen schon wird alles anders sein. 
Mein Heldentum erobert jetzt die Welt 
nur mit dir, heute Nacht nur mit dir.


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